Streckenbeschreibung: Von der Anhalter Hütte zunächst ein paar Meter in westlicher Richtung hinunter und dann auf dem Steig gemächlich ansteigend empor zum Steinjöchl (Seilsicherungen). Jenseits der Einsattelung vorerst direkt hinab, dann jedoch gleich sanft absteigend durch Wiesen und Latschen die Hänge querend in südwestlicher Richtung zum Hahntennjoch mit seiner alpinen Szenerie. An der Stelle, wo die Route zur Straße hinauf leitet, über Almwiesen den roten Markierungspfeilen folgend, rechter Hand auf einem Steig nach Westen hinunter – wenig später folgt Beschilderung „Hanauer Hütte“.
Die Strecke verläuft nördlich der Straße entlang eines Steigs bzw. weiter unten auf einem Karrenweg durch Almwiesen, Latschen und lichten Mischwald gemütlich hinab. Sie führt in dem Bereich auch ein kurzes Stück durch eine kleine Schlucht. Die Route kommt in Folge zu einer Linkskehre der Straße. Ab hier wandert man auf dem Grünstreifen nördlich der Straße abwärts (Weg Nr. 601 an der Wand angeschrieben). Man gelangt bald zu den Häusern von Pfafflar (hier bestünde Abzweigemöglichkeit ins Fundaistal zum Galtseitejoch für den alternativen Zustieg zur Hanauer Hütte). Für den Normalweg jedoch an der Straße durch Pfafflar hindurch und beim Schild „Nach Boden“ linker Hand über die Straße und den Bach. In Folge auf einem idyllischen Steig entlang des Bachs hinunter (bei Häusergruppe erneut Abzweigemöglichkeit zum Galtseitejoch für den alternativen Zustieg). Für den Normalweg aber wechselweise auf dem Steig bzw. Karrenweg in westlicher Richtung – mitunter recht steil – abwärts in die Ortschaft Boden zum Parkplatz für die Hanauer Hütte. Hier gleich den Fundaisbach überqueren und der Beschilderung „Hanauer Hütte“ folgen.
Die Route verläuft jetzt auf einem guten Forstweg und zieht nach der Überquerung des Angerlebachs in das Angerletal. Ab der Brücke steigt die Strecke wieder gemütlich an und führt jetzt durch lichten Wald. Bald zeigt sich bereits die Hanauer Hütte auf dem Plateau über dem Tal. Es folgt eine kurze absteigende Passage, ehe der Weg erneut – neben dem breiten Schotterbachbett im freien Gelände – hinauf durch das Angerletal leitet. Ab der Talstation der Materialseilbahn verwandelt sich der Fahrweg in einen Steig, der zuletzt recht steil in Serpentinen (hier auf dem Sommerweg bleiben) zur Hütte empor zieht.
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