Je nach Kondition und eigener Motivation stehen zwei Touren zur Auswahl. Entweder die 12-Stunden-Strecke, bei der 29 Kilometer und 1 650 Höhenmeter zu überwinden sind, oder das gänzlich neue „24h Extrem“-Angebot: Eine Herausforderung – Extrem hoch, Extrem lang und Extrem schön! Hier meistern die Wanderer innerhalb von 24 Stunden 60 Kilometer und 3 350 Höhenmeter.
Auf alle wartet ein emotionales Gemeinschaftserlebnis, eindrucksvolle Berglandschaften und Pausen mit regionalen Produkten in Hütten oder an Verpflegungsstationen unterwegs.
Atem (be-)raubende Weitblicke
Start ist mitten in Imst, wobei die 12- bzw. 24-Stunden-Strecken eindrucksvolle Panorama- und Gipfelerlebnisse im Gepäck haben. Ein wahres Naturschauspiel bietet sich den Teilnehmern in der Rosengartenschlucht. Kristallklares tosenden Wasser, steil aufragende Felswände und ein Weg, der spektakulär über Stege, Holzbrücken und vorbei an Wasserfällen führt. Die Aussichtsplattform SunOrama eignet sich für eine meditative Pause, die Gratwanderung auf dem 2.358 Meter hohen Tschirgantgrat bei Sonnenaufgang bleibt den 24-Stunden-Wanderern vorbehalten.
Alle Touren sind von erfahrenen, ortskundigen Guides begleitet, so können sich die Wanderer ganz auf sich konzentrieren oder mit Gleichgesinnten austauschen. Die Routenbeschreibungen und die jeweiligen Anforderungen an Ausdauer und Können sind ausführlich auf der Website der 24h Trophy beschrieben.
Selbstverständlich klimaneutral
Für Organisator Toni Grassl aus Berchtesgaden, selbst ausgebildeter Bergführer, ist der bewusste Umgang mit der Natur selbstverständlich: „Wir sind mit unserer Veranstaltung in der Natur unterwegs, oft auch in Schutzgebieten. Daher legen wir Wert auf Müllvermeidung und -trennung, wir reduzieren Drucksorten und verzichten weitgehend auf Plastik an den Verpflegungsstationen.“ Zusätzlich wird ab dieser Saison die CO² Emission pro Person errechnet und durch finanzielle Unterstützung eines Klimaschutzprogramms in Nepal neutralisiert.
Infos über Routen und Tickets unter: www.24h-trophy.de