Nach der Verschiebung des Mai-Termins laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, damit der Veranstalter des 5. Imster Radmarathons sicherstellen kann, dass dieses Event gesund und ansteckungsfrei über die Bühne gehen kann. Dazu arbeitet das Planungs- und Organisationsteam intensiv auf allen Ebenen.
„Als ehemaliger Biathlet habe ich immer mein Trainingsprogramm zu Beginn der Radsaison am Haiminger Sattele gemacht – der liegt eine halbe Stunde von meinem Wohnort entfernt, sozusagen auf meiner Hausstrecke. Mit 10 Prozent Anstieg auf 10 km ist das ein ganz harter Berg – und eine gute Herausforderung. Für mich der perfekte Einstieg ins Training“, sagt der Seefelder Florian Lipowitz, 2019 Sieger des 4. Imster Radmarathons. „Doch jetzt gibt es in diesem Jahr – nach der Verschiebung – endlich wieder für die Teilnehmer des Radmarathons die Möglichkeit, ein richtiges Rennen zu fahren. Und der Herbst in Tirol bietet dazu auch noch gutes Wetter. Also einfach dabei sein und mitfahren!“, so der angehende Radprofi vom Tirol KTM Cycling Team, der seine Rennpremiere mit absoluten Weltklasseprofis bei der Tour of the Alps 2021 hatte.
Das perfekte Radsportfeeling: mitfiebern und in die Pedale treten
Viel Kopfarbeit für die Streckenplaner und das Organisationsteam, die sich gelohnt hat. Herausgekommen sind drei Streckenlängen, die die Teilnehmenden dazu einladen, die Outdoorregion Imst auf ihren Rädern zu genießen. Denn beim Imster Radmarathon ist für jeden Radsportbegeisterten etwas dabei – auch für Alltagsradler. Über 1.000 Rennradfahrerinnen und -fahrer haben sich bereits angemeldet.
Aufgrund der Corona-Situation ist Start und Ziel außerhalb von Imst, beim Sportzentrum, geplant. Das Radsport-Highlight von Imst Tourismus und „Radsportevents“ geht über 70, 90 oder 110 Kilometer. Auf der Langstrecke sind 2.300 Höhenmeter, der Holzleitensattel und das Haiminger Sattele zu meistern.
Details zu den Strecken und alle wichtigen Infos zu den Teilnahmebedingungen sind hier abrufbar.
Sicherheit und Hygiene stehen an erster Stelle
In enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und den Sportfachverbänden wurde ein umfangreiches, strenges Hygienekonzept entwickelt, das auf Basis der aktuellen Corona-Verordnung des Bundes ausgelegt ist. Für alle Teilnehmenden des Imster Radmarathons gilt am Veranstaltungstag die 3-G-Regel – geimpft, genesen, getestet. Der Nachweis muss am Vor- oder am Renntag, beim Abholen der Startunterlagen erbracht werden.
Die Anmeldung für alle Distanzen ist bis Samstag, den 25. September, onlinemöglich.
Alle weiteren Informationen sind laufend hier abrufbar.
Hintergrund/Ausblick
Radfahren in der Outdoorregion Imst ist jahreszeitlich früher als in anderen Regionen Tirols möglich: Durch die klimatisch begünstigte Lage – mit den Lechtaler Alpen im Norden und den Ötztaler Alpen im Süden – eröffnet die Outdoorregion Imst bereits Mitte Mai die Radsaison. Vor sechs Jahren wurde der Imster Radmarathon als Gemeinschaftsprojekt von Imst Tourismus und dem Organisationsleiter Frank Rietzler ins Leben gerufen. Bedingt durch die Corona-Lage wurde die diesjährige Veranstaltung vom 15. bis 16. Mai 2021 auf den 26. September 2021 verschoben. Das Rennen, das sich als feste Größe im Rennkalender etabliert hat, ist im kommenden Jahr am Sonntag, den 15. Mai 2022 eingeplant.
Hinweise und Tipps:
Das Imster Radmarathon-Angebot: Insider buchen das Pauschalpaket für den Imster Radmarathon mit drei Übernachtungen, Startgebühr und Urlaub(s)pass. Mehr Infos finden Sie hier.
Der Renn-Höhepunkt des Jahres:
Der 5. Imster Radmarathon am Sonntag, den 26. September 2021. Mehr Infos hier.
Den Flyer zum Download gibt es hier. Und hier geht es direkt zur Anmeldung.
Und für alle Outdoorfans:
Für Abenteuerlustige: Jeden Tag Neues erleben – mit der Outdoor Community Card Imst.
Spannende Insights: Hören Sie rein in die neue Podcast-Serie „Jeden Tag Tirol“.
Mit aktuellen Beiträgen – jeweils am 15. des Monats!